FAQs zu Natron

Häufige Fragen zu purux Asia:

Woher kommt das purux Natron?

Aus Europa.

Wie ist die Körnung?

Wir haben leider keinen Einfluss auf die exakte Korngröße. Der Hersteller produziert innerhalb eines „von-bis Wertes“.

Innerhalb dieser Parameter kann die Korngröße produktions- bzw. abfülltechnisch innerhalb einer Charge differieren. Grundsätzlich gilt, dass sehr feines Natron leicht verklumpt und sehr grobes Natron für einige Anwendungen ungeeignet ist.

Wir bieten deshalb eine Korngröße im mittleren Bereich an.

Was bedeutet der Zusatz E500 / E500ii?

E500 ist ein Überbegriff für alle Natriumcarbonate in Lebensmittelqualität, weshalb es streng genommen ebenso korrekt ist wie E500ii. E500ii ist KEIN Zusatzstoff in Natron, sondern eine Bezeichnung für Natron selbst. Natron wird auch als Lebensmittelzusatzstoff verwendet. Produkte mit dieser Bezeichnung unterliegen den Reinheitsangaben der Lebensmittelzusatzstoffverordnung und haben deshalb Lebensmittelqualität.

Natron wird auch als Bicarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Natriumbicarbonat, Baking Soda bezeichnet. Nicht zu verwechseln mit Soda, Waschsoda, kalzinierte Soda, Natriumcarbonat. Dies ist die Vorstufe in der Natron Produktion und hat immer technische Qualität.

Nach welchem Verfahren wird purux Natron hergestellt?

purux Natron wird mit Hilfe des Solvay Verfahrens hergestellt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem Punkt „Herstellung“.

Sind Rieselhilfen enthalten?

Nein. Unserem Natron sind keine Rieselhilfen zugesetzt.

Daher kann das Naton manchmal leicht klumpen. Wir haben das intern diskutiert und beschlossen, das zus akzeptieren und keine Rieselhilfen einsetzen. Vor der Abfüllung läuft das Natron durch einen Shredder so dass es bei der Abfüllung klumpenfrei ist.

Ist in purux Natron Aluminium enthalten?

Aluminium ist das dritt häufigste in der Erdkruste vorkommende Element. Deshalb ist es, wenn auch in unterschiedlicher Konzentration, in jedem natürlichen Produkt enthalten, folglich auch in Natron – unabhängig vom Hersteller oder Verkäufer. Der Aluminiumgehalt des Natrons wird regelmäßig geprüft und liegt an der Nachweisgrenze bei 0,2 mg/ kg.

Zum Vergleich: in Kartoffeln wurden Aluminiumverbindungen in Konzentrationen bis zu 49 mg/kg, in Teemischungen bis zu 1200 mg/kg gefunden. (Quelle: Bearbeiter: Dr. B. Schlegel, Dr. O. Richter, LUA Dresden Lebensmittelchemiker Mitteilungen 2/ 97, S. 14-16).

Wir garantieren Ihnen: Sowohl bei der Herstellung, als auch bei der Verpackung selbst, kommt das von uns verkaufte Produkt nicht mit Aluminium (Kesseln, Bänder, Packmaterial etc.) in Berührung.

Ein unabhängiges Labor hat nach der aktuellen Analyse nach DIN EN ISO 11885:2009-09 kein Aluminium im Produkt nachweisen können. Die Verpackung selbst ist auch frei von Aluminium.

Ist Natron frei von Schwermetallen?

Das Produkt ist in Lebensmittelqualität.

Ehrliche Antwort: Ein Produkt, noch dazu ein „natürliches“, das physikalisch absolut frei von Schwermetallen ist gibt es definitiv nicht. Wer etwas anderes behauptet „lügt“ schlichtweg oder untersucht nicht genau genug. Die Nachweismengen sind in ppm (siehe wikipedia) angegeben und teilweise wesentlich unter den Grenzwerten für Lebensmittel/Pharma.

Also rechtlich gesehen ist es frei von Schwermetallen.

Ist Titanoxid enthalten?

Unser Natron ist rein von sämtlichen Beimischungen. Es ist auch kein Titandioxid enthalten.

Ist Natron das gleiche wie Baking Soda?

Ja. Bitte beachten Sie aber, dass Natron, bzw. Baking Soda nicht das selbe ist wie Backpulver. In Backpulver sind noch andere Stoffe, wie z.B. Weinsteinsäure enthalten.

Ist Natron das gleiche wie Borax?

Nein, es handelt sich um unterschiedliche Produkte. Borax ist als Gefahrstoff eingestuft und darf in reiner Form nicht mehr an private Haushalte abgegeben werden.

Gibt es Qualitätsunterschiede bei den verschiedenen Packungsgrößen?

Nein, die Qualität ist immer identisch. Der einzige Unterschied ist bei der Korngröße zu finden. Die Körnung bei Natron im 25kg Sack ist fein und die Ware in den Beuteln gesiebt.

Großpackungen sind prinzipiell günstiger, da es weniger Aufwand beim Verpacken gibt.

Wie löst sich das Natron am besten in Wasser?

Am besten löst es sich in warmen Wasser.

Wie schmeckt das Natron?

Es ist relativ geschmacksneutral. Je nachdem in welcher Menge Sie es z.B. in Wasser lösen, sollte es leicht salzig schmecken.

Was ist der Unterschied zwischen Natron und Waschsoda?

Natron ist Natriumbicarbonat, Waschsoda Natriumcarbonat.

Natron wird aus Salz und Gips unter Verwendung von Wärme hergestellt. Dieser Reaktionsprozess kann auch in der Natur ablaufen. Abgesehen von wenigen Bergwerken in den USA sind uns keine natürlichen Vorkommen bekannt, die kommerziell ausgebeutet werden.

Unser Natron stammt aus Europa und ist deshalb nicht natürlich entstanden.

Auch bei natürlichem Natron werden „chemisch-physikalische“ Reinigungsprozesse genutzt, um den Stoff aus dem Umgebungsgestein herauszulösen.

Waschsoda wirkt bei Reinigungsanwendung stärker als Natron. Waschsoda ist kein Lebensmittelzusatzstoff und auch „nur“ technisch rein. Dies betrifft alle Hersteller da Waschsoda hauptsächlich Verwendung findet um Glas herzustellen. Deshalb haben die meisten unserer Kunden beides zu Hause.

Wie hoch ist der Reinheitsgehalt von purux Natron?

99,3 % Minimum

Warum sind kleine Löcher/Einkerbungen am 25kg Sack erkennbar?

Bei der Befüllung der Natron Säcke muss die enthaltene Luft entweichen um das Natron einzufüllen. Damit die Luft entweichen kann, sind kleine Löcher/Einkerbungen im Sack enthalten, wodurch ein Druckaufbau im Sack verhindert wird. Dadurch wird auch für mehr Sicherheit beim Transport gesorgt, da ein Sack, in welchem keine Luft enthalten ist, nicht platzen kann.

Stammt das purux Natron aus natürlichen Vorkommen?

Natron wird aus Salz und Gips unter Verwendung von Wärme hergestellt. Dieser Reaktionsprozess kann auch in der Natur ablaufen. Abgesehen von wenigen Bergwerken in den USA sind uns keine natürlichen Vorkommen bekannt, die kommerziell ausgebeutet werden.

Unser Natron stammt aus Europa und ist deshalb nicht natürlich entstanden.

Auch bei natürlichem Natron werden „chemisch-physikalische“ Reinigungsprozesse genutzt, um den Stoff aus dem Umgebungsgestein herauszulösen.